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Checkliste 30 Tage Yoga Challenge

Du hast dich für unsere 30 Tage Yoga Challenge entschieden und möchtest direkt loslegen? Wunderbar! Du wirst sicherlich viele Frage haben wie 

  • Was benötige ich alles für die 30 Tage Yoga Challenge?
  • Was sollte ich am beste für die Yoga-Einheiten tragen?
  • Woran erkenn ich eine gute Yogamatte?

Wir haben für dich eine umfassende Checkliste erstellt, die dir alles zeigt, was du für eine reibungslose Yoga-Einheit wissen solltest und benötigen könntest.

 

Grundsätzliches

Grundsätzlich benötigst du für unsere 30 Tage Yoga Challenge lediglich eine herkömmliche Yogamatte und einen Yoga Block. Wenn du keinen Yoga Block hast, kannst du auch einfach ein dickes Buch oder ein Kissen nutzen. Weiteres Zubehör kannst du nutzen, ist aber nicht erforderlich

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#1 Empfehlung Yogamatte

Diese Yogamatte ist preiswert, hochwertig und perfekt für Einsteiger geeignet. Die PVC Ökotex Matte ist rutschfest und Made in Germany – perfekt geeignet für die 30 Tage Yoga Challenge!

 

#1 Empfehlung Yoga Block

Dieser Yoga Blick ist ökologisch nachhaltig aus Naturkork hersgestellt und perfekt für das Erlernen von neuen Yoga Asanas geeignet.

 

Sei geduldig und respektiere deine Grenzen

Aller Anfang ist schwer und auf den ersten Blick werden viele Yoga Übungen kompliziert und überwältigend wirken. Wenn du ein sehr sportlicher Mensch bist, werden dir die meisten Übungen leichter fallen als Menschen, die nicht so häufig Sport treiben.

Konzentriere dich beim Yoga voll und ganz auf dich und deine eigenen Fortschritte. Du wirst nicht heute mit Yoga beginnen und morgen alle Übungen perfekt praktizieren können. 

Mache den Erfolg an dir fest und freue dich über jeden Fortschritt, sei er noch so klein. Versuche jede Stellung zu spüren und zu genießen. Atme gleichmäßig und bewusst. Nimm dir Zeit und mache die Übungen lieber langsam und richtig als schnell und falsch.

Respektiere deine Grenzen und gehe beim Üben nur soweit, wie es sich für deinen Körper gut anfühlt. Vermeide Ehrgeiz, Leistungsdenken und Vergleiche mit anderen. Deine Yoga Challenge soll dir Freude bereiten und vor allem gut tun.

Unsere 30 Tage Yoga Challenge ist extra für Einsteiger konzipiert und du kannst dein Tempo selbst bestimmen. Deine Yogalehrerin Anni wird dich Schritt für Schritt durch deine Challenge begleiten und dir zur Seite stehen.

Die perfekte Atmosphäre für deine Yoga-Einheit

Yoga bedeutet, ganz tief in sich zu gehen, sich selbst besser kennenzulernen und Zeit mit sich selbst zu verbringen. Nimm dir bewusst Zeit für deine Yoga-Einheit und lass dich nicht stören.

Plane deine Einheit am beste zu einer Tageszeit, zu der du eine etwa eine halbe Stunde nicht erreichbar sein kannst. Sorge für eine ruhige und entspannte Umgebung. Um dich von deinem Alltagsstress lösen und dich auf deine Praxis fokussieren zu können, solltest du dich nicht von Whatsapp oder Instagram ablenken lassen. Versuche dich voll und ganz auf deine Yoga-Einheit zu konzentrieren.

Darüber hinaus solltest du nüchtern in deine Yoga-Einheiten gehen. Wir empfehlen dir, zwei Stunden vor deiner Yoga-Einheit keine großen Mahlzeiten mehr einzunehmen, aber

ausreichend zu trinken. Kleine Snacks sind bis zu einer Stunde vor der Yoga-Einheit möglich.

Yogamatte

Für deine 30 Tage Yoga Challenge benötigst du lediglich eine Yogamatte und sonst nichts. Sie schont deine Gelenke und bietet dir Halt während deiner Yoga-Einheiten. Aber Yogamatte ist nicht gleich Yogamatte. Sie werden in verschiedenen Stärken und aus unterschiedlichsten Materialien angeboten. 

Um die perfekte Matte für dich zu finden, solltest du drei Dinge beachten: 

  • Beschaffenheit
  • Stärke
  • Material

Die Beschaffenheit der Yogamatte sollte so sein, dass sie dir besonders viel Halt gibt. Eine griffige Matte ist wichtig, damit du bei den Übungen nicht ins Rutschen kommst.

Besonders bei schweißtreibenden Yoga-Einheiten ist dies enorm wichtig. Dennoch sollte die Struktur der Yogamatte nicht zu holprig sein, damit du dich auch entspannen kannst.

Yogamatten werden in verschiedenen Stärken angeboten, die meist zwischen 2 und 6 mm dick sind. Eine dünne Yogamatte ist ideal zum Praktizieren von Gleichgewichtshaltungen, da sie dir einen sicheren Stand gibt. Der Nachteil einer dünnen Matte ist, dass sie weniger gepolstert ist.

Die dickeren Matten bieten eine bessere Polsterung und sind somit für Personen mit empfindlichen Gelenken besonders gut geeignet. Außerdem eignet sich eine dickere Matte für Übungen, bei denen deine Handgelenke, Knie, Knöchel oder Ellenbogen Bodenkontakt haben. Die Standardmatten sind etwa 3mm dick und bilden somit einen Mittelweg zwischen dünn und dick, der für einen Einstieg ins Yoga völlig ausreicht.

Wenn du auch nach der 30 Tage Yoga Challenge die verschiedenen Yoga-Schulen praktizieren möchtest, kann es ratsam sein, sowohl in eine dicke als auch in eine dünne Matte zu investieren. Auf diese Weise bist du für die unterschiedlichen Yoga-Übungen bestens ausgestattet.

Die meisten Yogamatten werden aus PVC hergestellt. Während Matten aus PVC erfahrungsgemäß sehr langlebig sind und einen guten Halt bieten, sind Matten aus Naturkautschuk, Jute, Kork oder Baumwolle umweltfreundlicher, nutzen sich aber schneller ab. 

Demzufolge solltest du dich nicht für die erstbeste und billigste Yogamatte entscheiden, sondern die zuvor erwähnten Kriterien vergleichen. Es gibt leider eine Menge Billigprodukte auf dem Markt, die auf den ersten Blick gut aussehen, jedoch entweder mit vielen Schadstoffen belastet sind oder eine schlechte Qualität bieten. 

Deshalb haben wir für dich jeweils eine Yogamatte, die du bedenkenlos kaufen kannst:

Yogamatte aus PVC

Diese Yogamatte ist preiswert, hochwertig und perfekt für Einsteiger geeignet. Die PVC Ökotex Matte ist rutschfest und Made in Germany – perfekt geeignet für die 30 Tage Yoga Challenge!

 

Yogamatte aus Naturkautschuk

Diese Yogamatte ist etwas teurer, dafür aber sehr umweltschonend. Sie besteht aus 100 Prozent Naturkautschuk und enthält zur Stabilisierung eine Baumwollschicht.

 

Das perfekte Outfit: Das solltest du tragen

Um deine Me-Time voll und ganz auskosten zu können, solltest du einige Tipps befolgen, um dein perfektes Yoga-Outfit zu finden. Je besser du dein Outfit auf deine Einheiten abstimmst, desto besser wirst du die Einheiten nutzen können.

Tipp 1: Zieh dir etwas an, mit dem du dich bewegen kannst

In unserer Yoga Challenge wirst du dich bewegen, dehnen und auch verdrehen. Das bedeutet, du solltest dir etwas anziehen, das es dir ermöglicht, dich frei und leicht in alle Richtungen zu bewegen. Auch wenn du durchaus weite Oberteile tragen kannst, empfiehlt es sich, eher enger sitzende Kleidung zu tragen. Besonders bei Übungen, bei denen du mit dem Gesicht nach unten schaust, kann dir ein weites Oberteil schnell im Gesicht landen und dich ablenken.

Tipp 2: Zieh dir etwas an, das atmen kann

Manche Yoga-Einheiten werden körperlich etwas intensiver sein, sodass du ins Schwitzen kommen wirst. Du wirst dich wohler fühlen, wenn du etwas trägst, das atmungsaktiv ist und angenehm sitzt. Auch wenn Baumwolle angenehm auf der Haut sitzt, kann es bei schweißtreibenden Einheiten nicht die ideale Wahl sein. Solltest du schnell ins Schwitzen kommen, kannst du dir ein Sport-Stirnband besorgen, um zu vermeiden, dass dich der Schweiß im Gesicht von der Entspannung abhält. Darüber hinaus kannst du dir ein Handtuch bereitlegen, um den Schweiß zu entfernen.

Falls du Empfehlungen brauchst, welche Kleidung sich besonders eignet, haben wir dir hier einige Sachen aufgelistet:

Frauen (Oberteile)

  • Yoga-Top
  • Sport-Shirt
  • Sport-BH

Frauen (Unterteile)

  • Yoga-Hosen
  • Leggins
  • Enge Jogginghose
  • Shorts

Hier findest du passende Yoga-Bekleidung.

Barfuß oder Schuhe?

Yoga wird barfuß praktiziert und die meisten Yogis machen unsere Yoga Challenge ebenfalls barfuß. Ohne Schuhe wird es dir leichter fallen, dein Gleichgewicht zu halten und ein besseres Gefühl für deinen Körper zu bekommen. Durch die Nutzung einer Yogamatte kannst du auch barfuß einen festen Stand haben, ohne Angst haben zu müssen, wegzurutschen. Wenn dir es unangenehm ist, Yoga barfuß zu machen, dann lass einfach deine Socken an. Es gibt sogar spezielle Yoga-Socken, die du dir dafür zulegen kannst.

Wenn du lieber mit Socken Yoga praktizieren möchtest, haben wir dir hier unsere Empfehlung: Tusscle Yoga Socken

 

Weiteres Yoga Zubehör

 

Für unsere 30 Tage Yoga Challenge musst du dir kein zusätzliches Yoga Zubehör kaufen. Wenn du das Thema Yoga jedoch auch nach der Challenge noch weitermachen und intensivieren möchtest, gibt es einige Produkte, die dich beim Yoga unterstützen können.

Yoga Block

Deine Yogalehrerin Anni nutzt bei manchen Einheiten einen Yoga Block, denn er unterstützt dich beim Feintuning einzelner Übungen und Figuren. Er wird vor allem zur Korrektur von leichten Ungleichgewichten oder Fehlhaltungen verwendet und ist fester Bestandteil bei einigen Yoga-Schulen. Wenn du keinen Yoga Block hast, ist das kein Problem, dann kannst du auch ein dickes Buch oder ein Kissen nehmen.

Wenn du dir einen Yoga Block zulegen möchtest, empfehlen wir dir folgenden Block: Lotuscrafts Yogablock Kork

Yoga Gurt

Ein sogenannter Yoga Gurt kann dich bei vielen deiner Yoga Übungen unterstützen. Er hilft dir dabei, die Übungen noch intensiver zu gestalten, tiefer in die Yoga-Stellungen zu gehen und die Dehnung bei den Übungen zu verstärken. Das garantiert dir eine noch bessere Beweglichkeit. Außerdem gibt er dir einen besseren Halt bei den einzelnen Stellungen und sorgt für mehr Gleichgewicht. 

Besonders für Yoga-Anfänger kann ein Yoga Gurt für intensivere und effektivere Einheiten sorgen und damit eine sinnvolle Ergänzung sein.

Das ist unser Favorit: Lotuscrafts Yoga Gurt Baumwolle

Yoga Bolster, Yoga- und Meditationskissen

Die sogenannten Bolster werden in verschiedenen Yoga-Schulen wie beispielsweise Yin Yoga und TriYoga genutzt und helfen – ähnlich wie Yoga Blöcke – bei der Intensivierung der verschieden Figuren und Übungen. Im Unterschied zu den Yoga Blöcken sind sie weicher und nachgiebiger, bieten dennoch ebenso Halt und Unterstützung. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Yoga Kissen, die besonders bei sehr kleinen Erhöhungen Unterstützung bieten und beispielsweise die Hüften supporten. Wenn du viel meditieren möchtest, dann kann ein Meditationskissen ein lohnende Investition sein, um dich deine innere Mitte zu finden.

Hier findest du unsere Favoriten:

Yoga Ball

Mithilfe eines Yoga Balls kannst du nicht nur die Übungen variieren, sondern zusätzlich dein Gleichgewicht besser trainieren. Darüber hinaus kannst mit dem Ball deine Dehnung intensivieren und auch deine Bauchmuskeln trainieren. Für die reine Yoga-Praxis ist ein Ball nicht erforderlich und daher eher für Yogis empfehlenswert, die neben Yoga auch Pilates oder Gymnastik machen möchten.

Du möchtest dir einen Yoga Ball zulegen? Das ist unser Favorit: Trideer dicker Yoga und Gymnastikball

Das war unsere Yoga Checkliste. Wenn dir etwas fehlt oder eine weitere Empfehlung für uns hast, dann schreib uns gern.

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Deine Yoga-Lehrerin Anni nimmt dich an die Hand und macht mit dir 30 Tage lang Yoga. Du wirst erfahren, wie du Yoga optimal in deinen Alltag integrierst und wirst dich nach 30 Tagen fitter, konzentrierter, leistungsfähiger und entspannter fühlen.